Santiago de Chile 23.11 - 27.11.18

Da uns das Leben in einem Airbnb so gut gefallen hat, bezogen wir zu viert erneut eine Wohnung im Zentrum. Bei über 30 Grad erkundigten wir die schöne und westliche Stadt, die nicht zu vergleichen ist mit den anderen Hauptstädten Südamerikas.

Wir nahmen wieder einmal an einer Walking Tour teil (Stefan reichts jetzt langsam, es war die letzte versprochen..;-)).

Im hippen Stadtviertel Lastarria schlenderten wir durch die idyllischen Gassen und setzten uns in eines der vielen trendigen Cafés. 

Vom Hügel Cerro Santa Luzia, welcher als gepflegter Park angelegt ist, hatten wir einen tollen Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Anden. Der Zugang zum beliebten Stadtberg San Cristobal blieb uns leider wegen eines Streiks verwehrt.

Bellavista ist ein cooles Vergnügungsviertel, hier steppt täglich der Bär und ich kam richtig in Tanzstimmung bei den vielen einladenden Clubs.

Wir spazierten durch den grünen Park Forestal und bummelten durch den lokalen Vega Markt.

Um dem hektischen Stadtleben und der Hitze für einen Tag zu entfliehen, begaben wir uns ins Cajon del Maipo-Tal. Gut drei Stunden von Santiago entfernt, in Banos Morales, wanderten wir durch beeindruckende Landschaften mit schneebedeckten Berggipfeln.

Nach insgesamt drei superschönen Wochen zu viert ist es nun leider an der Zeit Abschied zu nehmen.

Wir haben zwei wirklich gute Freunde gewonnen mit denen wir ganz bestimmt für immer befreundet bleiben werden. Bis bald in der Schweiz (spätestens bis Oli seine Wette verliert..;-)).