...wenn du es kaum fassen kannst, wie günstig alles ist, da du dir noch die australischen Preise gewöhnt bist. Plötzlich kann man sich jeden Tag ein Bierchen gönnen und ins Restaurant essen
gehen.
Mit einem kurzen Inlandflug erreichten wir die viertgrösste Stadt Vietnams. Wir spazierten entlang dem Strand, welcher nach den Traumstränden in Australien einen besonders schweren Stand hatte
(verwöhnte Kinder
;-)). Umso mehr imponierten uns wiederum die Marble Mountains. Die buddhistische Pilgerstätte bietet nämlich
einzigartige Marmorhöhlen, Tempel und Aussichtspunkte.
Nach dem vielen vietnamesischen Gerichten (was meiner Meinung nach keine Geschmacksexplosionen sind), erfreuten wir uns mal
wieder an einer richtig guten Pizza. Am Abend funkelte die Stadt in jeder Ecke, die spezielle „Drachenbrücke“ gefiel
uns besonders gut.
In den Bana Hills wollten wir ursprünglich lediglich mit der Seilbahn zu der bekannten „Golden Bridge“ gelangen, welche von zwei
gigantischen Händen getragen wird. Schlussendlich landeten wir im vietnamesischen Europapark und fanden uns in 4D Kinos, Paraden und Geisterbahnen wieder.
In der bedeutenden Kaiserstadt erfuhren wir vieles über die Geschichte und Kultur.
Für die farbigen Lampions ist die Altstadt von der bisher schönsten Stadt Vietnams bekannt. Als wir am Abend durch die Gassen schlenderten, breitete sich ein riesiges Lichtermeer aus und sorgte
für eine sehr romantische Atmosphäre. Ganz zur Freude meinerseits trumpft die magische Küstenstadt mit vielen Hipster-Cafés und vegetarischen Restaurants (Avocado-Toast juhu!). Mit den Fahrrädern
fuhren wir an Reisterrassen und gepflegten Gemüsegärten vorbei und schauten uns den weniger schönen Strand an. Einen entspannten Spa-Besuch gönnten wir uns ebenfalls. Am Abend nahmen wir dann den letzten Nachtbus in Vietnam (oder auf unserer Weltreise?) in Angriff.
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